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Portrait Frank Stolzenberger

Herzlich willkommen auf meinem Blog ibasid,

ich darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Frank Stolzenberger, Jahrgang 1969, wohnhaft im schönen Miltenberg am Main.

Damit Sie sich über die Beiträge auf ibasid ein besseres Gesamtbild machen können, vorab etwas zur Intention von ibasid und zu meiner Person.

Natürlich ist die im Titelbild angegebene Einschätzung ‚Der konstruktiv kritische Blog zu Gesellschaft, Politik, Medien & Mensch‘ erstmal subjektiv. Ob sie einer objektiven Prüfung standhält, liegt mit Sicherheit letztendlich an der Auswertung von Fakten und Zusammenhängen. Immerhin behauptet auch die BILD unabhängig und überparteilich zu sein. Von was unabhängig und über welchen Parteien ist natürlich eine andere Frage.

Mich um Objektivität zu bemühen ist mir eine Herzensangelegenheit, ob mir das gelingt, liegt an Ihnen zu beurteilen. Ansonsten freue ich mich einfach, wenn Ihnen ibasid schlicht eine nützliche Informationsquelle neben dem üblichen Mainstream sein kein und hoffentlich seiner Intention, zum ‚hinterfragen‘ anregen, dienen kann.

Intention
Woher der Name ibasid?
Objektivität
Im Grunde friedliebend und sozial
Religion und soziokulturelle Erbsünde
Alte Wege – Neue Wege
Gemeinsamkeiten finden
PS: ibasid auf sozialen Netzwerken folgen

Intention


Mit dem Weblog ibasid möchte ich zum einen den Finger in manche Wunde legen, auf meiner Einschätzung nach relevante Defizite aufmerksam machen und hoffentlich nützliche Informationen zu gesellschaftlichen, politischen Ereignissen und Entwicklungen geben. Und bei aller Kritik ist es mir zum anderen ebenso wichtig auch auf neue, vielleicht noch ungehörte, oder kaum öffentlich thematisierte Konzepte und Ideen aufmerksam zu machen und diese zur Diskussion stellen. Schlicht: Zum Nachdenken anregen, zum Hinterfragen. – Denn, Stimmungen, das belegt die Geschichte zu Genüge, führen nicht selten in unberechenbares Chaos, das kaum ein Mensch wollen kann.

Woher der Name ibasid?

ibasid ist das Akronym aus ‚Ich bin, also sollte ich denken‚.
Angelehnt, bzw. abgeleitet vom bekannten Ausspruch des Philosophen René Descartes „Ich denke, also bin ich„.
Die Fähigkeit komplexe Dinge zu hinterfragen, zu beobachten, zu analysieren, gedanklich in die Vergangenheit einzutauchen, Vergangenes bewusst als ‚Unbeteiligter‘ zu reflektieren oder ‚weiter denken‘, also in die Zukunft, ist wohl das, was uns Menschen auszeichnet und was ohne Zweifel die fantastischsten Errungenschaften hervorgebracht hat, aber leider auch die grausamsten.

Objektivität

Nur soviel schon vorab: Seit nunmehr ca. dem Jahr 2000 beschäftige ich mich intensiv mit Themen rund um das Zusammenleben des Menschen. Ich gehöre keiner Partei oder irgendeiner anderen Gruppierung an. Unabhängigkeit ist, meiner Einschätzung nach eine optimale Grundvoraussetzung um möglichst objektiv mit Dingen umgehen zu können. Ich habe keine Feindbilder in diesem Sinne (Rassismus, Religionshass, Antisemitismus oder andere). Nichtsdestotrotz halte ich manche Gruppierungen, Personen und Gesinnungen durchaus für gesellschaftsschädigend, versuche jedoch die Sache an sich und mögliche Ursachen dahinter zu beleuchten, zu verstehen, stets verbunden mit der Frage, ob und wie es denn besser ginge.

Im Grunde friedliebend und sozial

Ich denke, dass der Mensch im Grunde ein soziales Lebewesen ist, welches ‚dankbar‘ ist, wenn es in Frieden leben kann und nach Möglichkeit einfach sein Leben genießen möchte. Wobei die ‚Dankbarkeit‘ an vielen Stellen traurigerweise der Selbstverständlichkeit gewichen sein dürfte und in der Folge zu einer gewissen Leichtfertigkeit, teils sogar maßlosen Überheblichkeit geführt hat.  Jeder Mensch hat meiner Meinung nach eine gleichwertige Daseinsberechtigung, ganz gleich welcher Herkunft, welcher Ethnie, welchen Geschlechts, welchem Glauben oder welcher sexuellen Orientierung er angehört.

Religion und soziokulturelle ‚Erbsünde‘

Ich glaube, wir leben in einer Art soziokultureller ‚Erbsünde‘ die viele psychische Leiden hervorgebracht hat, gerade auch in unserer westlichen Zivilisation. Und ich denke, dass diese mit Bewusstsein (sich klar werden, verstehen) überwunden werden kann, sogar sollte, vor allem wenn sich der Zustand, der Trend bessern soll. An einen Schöpfergott glaube ich nicht, ich betrachte Religionen kritisch, jedoch sachlich und sehe immer den Menschen vor der Religion. Religion sollte Privatsache sein, aber auch bei Bedarf sachlich und differenziert thematisiert werden dürfen, ohne dafür verteufelt zu werden.

Realität

Kriege, leider heute wieder aktueller denn je sind, meiner Einschätzung nach eine Erblast der Geschichte, die es dringend zu überwinden gilt. Davon, das ist leider kein Glaube, sondern die bittere Realität, sind wir als Zivilisation derzeit offenbar immer noch weit weg.

Alte Wege – Neue Wege

Ich glaube, es geht besser.
Das zunehmende Ungleichgewicht, auch wenn wir vielleicht nicht selbst betroffen sind, und die wachsenden Disharmonien in vielen Lebensbereichen, im Kleinen wie auch im Großen sind kaum noch zu leugnen und sie haben Ursachen. Diese sind kein Naturereignis. Würden wir uns miteinander auf ein paar wesentlich Punkte (Kernprobleme, -defizite, deren Ursachen erkennen, Lösungen miteinander erarbeiten, Ursachen beheben) konzentrieren, anstatt mit immer größerem Aufwand die Symptome zu bekämpfen, könnte die Welt theoretisch recht bald eine bessere sein. Wie heißt es so treffend, manchmal muss vielleicht erst schlimm kommen, bevor es besser werden kann. Ich persönlich bevorzuge Transformation anstatt unkalkulierbare Umstürze. Aber diese Veränderung wird wohl kaum an den Organen und Institutionen liegen, die es bisher eben nicht geschafft haben. Hier sind meiner Einschätzung nach wir ‚einfachen Menschen‘ gefragt. Der heute erstmals mögliche Informations-Austausch birgt natürlich Risiken aber auch einmalige Chancen. Die Möglichkeit sich über die eigenen persönlichen Prägungen und Grenzen hinaus zu informieren, seinen Horizont zu erweitern, bieten eine hervorragende Gelegenheit. Diese Chancen und Möglichkeiten gab es in der gesamten Menschheitsgeschichte noch nie. Empathie und Verständnis halte ich für zwei wichtige Schlüsselbegriffe. Grenzenlose Toleranz kann genauso verheerend sein, wie totale Intoleranz. Ein gesünderes und vernünftigeres Maß zu finden halte ich für möglich, mehr noch, sogar für notwendig.

Gemeinsamkeiten finden

Uns Menschen vereint weitaus mehr, als uns trennt. Das sollten wir uns, meiner Meinung nach gerade in diesen Zeiten vor Augen halten. Derzeit sind wir, wenn ich mir die öffentlichen Debatten aber auch den Diskussionsstil in sozialen Netzwerken ansehe, im Umgang miteinander eher auf einem gegenteiligen und leider destruktivem Weg. Ein altes Sprichwort besagt, der Fisch würde vom Kopf her stinken. Und hier würde ich mir wünschen, dass gerade aus den etablierten Reihen mit Einfluss und Reichweite mit gutem Beispiel vorangegangen wird, was in Ton- und Wortwahl immer häufiger nicht mehr der Fall ist. Die Stimmungen werden oftmals angeheizt, medial dazu überzeichnet, anstatt zu versachlichen. Aber auch gleichzeitig ein Appell an uns selbst, auf diese Stimmungen eben nicht so sehr einzusteigen. Die Gemeinsamkeiten finden.

In diesem Sinne wünsche ich, trotz der unruhigen Zeiten gute Gedanken und mit www.ibasid.de hoffentlich, ein für Sie nützliches und bereicherndes Werkzeug.

Herzlichst, Ihr Frank Stolzenberger
Miltenberg, den 02. Februar 2017 (überarbeitet am 25.03.2020)

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