Ab und an mal ‚inne halten‘.

Mit Update vom 26.03.2020 (siehe unten)

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ibasid - Ab und an mal inne halten

„Ich denke, der größte Fortschritt, den die Zivilisation zu Beginn des
21. Jahrhunderts machen kann, wird ein Rückschritt sein. Einen Schritt zurück um das Gesamte wieder besser erkennen zu können.“

Gerade in turbulenten Zeiten ist es wohl nötig, ab und an mal inne zu halten. In Anbetracht des überwältigenden Fortschritts in allen Bereichen auf der einen Seite und den Entwicklungen, dem realen Ist-Zustand der Gesellschaft, im Innen wie auch im Außen, den internationalen Beziehungen, treffender Spannungen frage ich mich, wollen wir Menschen das? Möchte auch nur eine Nation Krieg oder Unfrieden? Oder wollen wir Menschen nicht am liebsten in Frieden unser Leben genießen? – Ich denke, die Antwort dürfte eindeutig sein. Doch dann stellt sich die Frage, welche Ursachen die Entwicklungen haben. Liegt es an uns oder doch eher an den Meinungs- und Stimmungsbildnern?

Update 26.03.2020 Corona-Krise – Die Krise als Chance

Der ursprüngliche Beitrag ist ziemlich genau drei Jahre alt. Vielleicht bietet diese jetzige Krise, die drastischen Maßnahmen, ob nun zu spät, zu drastisch, gerechtfertigt, oder nicht, aber die damit verbundene Zwangs-Auszeit für viele diese Chance. Wer z.B. nicht nur zu Boden schaut, sondern sich mal bewusst die Zeit nimmt, zum Himmel zu sehen, kann da schon eine gewaltige Veränderung sehen. Er ist sauberer. Die durch massiven Flugverkehr erzeugten, wärmenden Cirruswolken (Cirrus homogenitus – menschengemachte Wolken) bleiben aus. Die Natur reagiert umgehend.
Im übrigen auch ein Thema, auf das ich im Blog immer wieder mal eingehen werden. Erderwärmung, Unwetter und welche Rolle spielen Cirruswolken.

In diesem Sinne, in die Ruhe kommen, die Krise als Chance sehen
Herzlichst, Ihr Frank Stolzenberger

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