500 Euro für Herzensbildung?

Einstieg ins Thema Bildungssystem


Der ein oder andere hat, bedingt durch die Corona-Maßnahmen im Moment vielleicht etwas mehr Zeit und Ruhe sich mit Themen zu befassen, die zwar interessieren, aber irgendwo doch durch Alltagsstress bedingt nicht selten die Zeit fehlte. Ob in unserem Bildungssystem etwas im Argen liegt oder selbst wenn man es ‚ganz gut‘ findet, ist die Frage doch sicher nicht verkehrt, ob es nicht doch eine ganze Ecke besser gehen könnte.

Den Gedanken Fächer wie Empathie, logisches Denken und Soziologie rechtzeitig in Schulen einzuführen halte ich durchaus für sinnvoll und vielleicht wäre es wert darüber nachzudenken, ob man auch Hochschulkurse für Interessierte anbieten könnte. Allerdings nicht nur kostenlos, sondern sogar noch belohnt. Denn, wenn man der Politik glauben darf, sind sie doch an mündigen Bürgern interessiert, die ‚bloß nicht das Falsche wählen.‘ – Also, los Politik. – Haut rein! Einfach machen!
Wie schnell man unvorstellbare Abermilliarden freischaufeln kann, habt ihr ja gerade gezeigt.

Empfehlung:

Wenn Sie an diesem Thema Interesse haben, also das heutige Bildungssystem kritisch sehen oder auch für Anregungen, neue Ideen und Impulse offen sind, kann ich Ihnen Prof. Dr. Gerald Hüther (Neurobiologe und Hirnforscher) als Einstieg wärmstens empfehlen. Sympathisch vermittelt er neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung in gut verständlicher und bildhafter Sprache. Er legt Defizite und Zusammenhänge offen, aber nicht ohne auch Ideen für sinnigere Konzepte zu präsentieren. Unter seinem Namen finden Sie im Internet jeder Menge Video- und Lesebeiträge, Vorträge und mehr.

Wenn aus unseren Schulen tolle junge Leute rauskämen, die richtig gebildet wären und wüssten was sie wollten, müssten wir unser Wirtschaftssystem zu machen, weil die brauchen den ganzen Schrott nicht. Das heißt, wir brauchen möglichst schlechte Schulen, damit wir genügend Kunden für den Müll haben, den wir ihnen andrehen wollen. Das geht bis in die Politik. Wir brauchen möglichst unmündige Wähler, dass die ihre ständigen Diskussionsveranstaltungen im Fernsehen machen können.

Prof. Gerald Hüther in ‚Schule und Gesellschaft – die Radikalkritik‘

Hier geht’s zur Quelle des Zitates (Video): YouTube Kanal Stifterverband

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